Mittwoch, 19. Oktober 2011

was ist denn eigentlich Fernreiki?

Jedem Kleinst-Weltbürger ist völlig eingänglich, dass wir in diesen modernen Jahren locker aus dem Handgelenk mobil telefonieren, jederzeit und überall ins Internet einsteigen können und so mit der Welt an sich schnellstens verbunden sind - sofern die Masten es wollen und man nicht in Son Serra de Marina auf Mallorca wohnt, aber das ist eine ganz andere Geschichte .... Also, im Prinzip funktioniert das Prinzip, ich wähle an und werde verbunden. Nicht nur innerhalb des Mini-Dunstkreises um mich herum, sondern auch und gerade mit der großen, weiten Welt dort draußen.

Wir treffen eine Entscheidung, mit wem wir kommunizieren möchten, starten dann das entsprechende Verbindungsprogramm über Handy oder Computer, wählen an, und los gehts, das stellt niemand in Frage. Nimmt der andere dann auch noch den Energieaustausch entgegen, sprich den Anruf an, oder klickt sich die email auf den Bildschirm, sind wir "in Verbindung", sogar interaktiv.

Genau so kann man auch den Prozess um "Fernreiki" beschreiben. Reiki an sich bezeichnet die "Universale Lebensenergie", den Kraftstoff, der um uns herum frei fließt, in der Natur strömt, der auch in uns freigesetzt wird, im Idealfall in einer ordentlichen Portion, aber öfters eben auch nicht genügend. Manche und ich sprechen von der "Göttlichen Energie", andere und ich nennen den Ursprung "die Quelle von allem".

In einer Fernreikibehandlung wird dann nicht nur Energie freigesetzt, gebündelt und vermittelt, sondern eben auch weitergeleitet, verschickt, und das alles von demjenigen, der sich als sogenannter "Reiki-Kanal" zur Verfügung stellt, zu demjenigen, der die Energie aufnehmen möchte. Dem Empfänger. Um "aufzutanken", zu gesunden, zu entspannen, zu harmonisieren, ..... Bildlich gesprochen: Ich rufe an, der anderen nimmt entgegen, wir kommunizieren.

Weder beim Telefonieren mit dem Handy noch beim Fernreiki sehen wir "den Verbindungs-Mast", doch vertrauen wir darauf, dass alles seine Richtigkeit hat, und das Gespräch über die Distanz wird wahr. Wie der Reiki-Übermittelnde den Kontakt aufbaut, lernen unsere Schülerinnen und Schüler auf Mallorca im 2. Grad-Seminar des traditionellen Reiki nach dem ehrenwerten und hochgeschätzten Mikao Usui (www.samaki.de).

Viele Menschen bemerken es sofort, wenn sie - natürlich nur nach verantwortungsvoller Termin-Absprache und immer nur mit ihrem ausdrücklichen Einverständnis - mit Reiki über die Distanz behandelt werden. Vergleicht man hinterher seine Erfahrungen, kann man oft feststellen, dass "Anrufer" und "Empfänger" sehr ähnliche Erlebnisse hatten, dass man sich verstanden hat. Also ehrlich, das kann ich nicht von allen Telefonaten meines Lebens behaupten!

Auch kann ich nicht immer "sehen, ob mein Klient gerade Socken trägt", doch kann ich ihn im nachfolgenden Gespräch per email verbal mitteilen, welche Farbe seine Socken im Moment haben könnten, damit er sich pudelwohl fühlt.

Andere Menschen, die Fernreiki geschickt bekommen, merken erst zeitverzögert eine deutliche Verbesserung ihrer Lebenssituation, sie schlafen besser, fühlen sich freier ums Herz, sind fröhlicher, gehen leichter durch die eine oder andere Lebenssituation.

Dann habe ich die wunderbare Erfahrung machen dürfen, dass einige meiner Klienten farbenprächtige Bilder sehen, während ich ihnen Fernreiki schicke, oder "auf einmal wissen", was ihr nächster Lebensschritt ist; sie fühlen Fernreiki direkt an ihrem Rücken als Wärme, oder der Kopfschmerz geht .... eben mal so, mal so ....

Ob man sich nun generell Fernreiki öffnen mag oder nicht, bleibe selbstredend jedem individuell überlassen.

Ich kann behaupten: es funktioniert wunderbar!

...... nicht zu vergleichen mit den Handy-Nachrichten, die ich meiner Freundin, ebenfalls wohnhaft in Son Serra de Marina, zukommen lassen möchte, die sie nie, nie, nie erreichen, .... da habe ich die paar Straßen um die Häuserecken flotter mit meinem Fernreiki überbrückt .....

Donnerstag, 13. Oktober 2011

so, wie ich sein will

Was kann man sich wünschen? Frei zu sein und dabei bedingungslos geliebt zu werden. Schön zu sein, und sich den Luxus leisten zu können, keinen Spiegel ins Blickfeld zu rücken. Zu kommen und zu gehen, wie es gefällt - und dabei immer mit offenen Armen empfangen zu werden. Genussvoll zu speisen und satt zu sein. Im Wind zu spielen und einen geschützten Platz zum Ausruhen vorzufinden. Jederzeit. 

Sweets in den Dünen von Mallorca
Unsere Katze Sweets, deren Namen unumgänglich war, kam als Wildtier zu uns. Und ist ein Freigeist geblieben. In meinem Blog vor rund einem Jahr - wer mag, lese "frei geboren" - schrieb ich die Geschichte nieder, wie unsere drei Hunde ein kleines, verfilztes Katzenbündel in der Gartenhecke zu den Dünen hin entdeckten und nicht eher Ruhe gaben, bis auch wir, mein Mann und ich, das Katzenbaby, vielleicht drei Wochen jung und mit Ameisen übersät, unter den Sträuchern entdeckten und nicht anders konnten, als ihm all unsere Liebe und Aufmerksamkeit zu schenken. Nun ist die stolze Wildkatze gut ein Jahr jung. Und ich gestehe, ich beneide sie. Nicht um ihren Start ins Leben, aber um den unbändigen Lebensdrang, der von ihr ausgeht. Mit einem Lebenswillen, der nur gottgewollt sein kann. Dieses kleine Kraftpaket, mit den Hunden als Rudel um sich herum, ist so strahlend, so beständig in seiner Persönlichkeit, dass wir Menschen nur darüber staunen können. 

Ja, dieses kleine Wollknäuel von vor einem Jahr hat es geschafft, seinen Platz auf der Welt geltend zu machen. Wir Menschen sind derweil dankbar. Für das Wunder des Lebens. Und beobachten. Die Lebensfreude. Das bloße Sein. Die Vollkommenheit.
 

Dienstag, 11. Oktober 2011

Versuchen wir es doch einmal anders ..... aber wie?

Sanne privat: Mein ureigener Engelrufer ist meine Wunsch-Klangkugel 

begleitet mich seit Zig-Jahren:
meine silberne Wunsch-Klangkugel!

Lieber Herrgott,

wenn ich doch bloß nicht so eine Prinzipienreiterin wäre ..... Ich gehe mir damit manchmal auch selbst - Hand auf´s Herz - gehörig auf den Keks, wie man so schön sagt, aber was soll ich machen, ich bin schon über so viele Schatten in meinem Leben gesprungen, für manche fehlt mir einfach (noch oder immer?) die gehörige Portion Anlauf. Kann man das so sagen? Egal, wollen wir mal nicht darauf herumreiten.

Anders formuliert: Mir fehlt es an dem bloßen Willen, den Schwanz einzuziehen, ähnlich eines störrischen, lieben Eseleinchens, wenn es nicht einsieht, warum ihm das redlich verdiente Möhrchen einfach weggenommen werden soll, und zwar von jemandem, der es schlicht und einfach bös´ mit einem meint.

Ob ich sonst keine Probleme habe? Nö, zum Glück gerade nicht, es reicht mir auch für dieses Jahr, und ich kenne eine ganze Reihe von Leuten, die sich meinem "jetzt ist aber gut"-Club anschließen würden.

Ich habe da so meine Prinzipien, wenn es um Ehrlichkeit geht, um Fairness. Und gerade damit komme ich im Moment null weiter. Manno, wie frustrierend! Ich wünsche mir einfach, in Ruhe meinen Job machen zu können, als Esoterik-Fach-Verkäuferin, doch es darf ja bekanntlich der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn´s dem xxx Nachbarn nicht gefällt.

Ich sammele fleißig Informationen, argumentiere logisch, und dennoch scheinen mir die Felle wegzuschwimmen. Recht bekommen ist nicht gleich Recht haben, ist allen klar, aber die Willkür, mit der manche Menschen anderen Menschen das Leben - sagen wir mal nett formuliert: unbequem machen, ist mir ein Rätsel. Haben die keinen Fernseher? Ist denen langweilig?

Und das die Welt so ist, wie sie ist, das fängt genau in diesem kleinen Wirkungskreis an!

Es haben Menschen schon für deutlich weniger gemordet, heißt es, und die Energie-Kreise, die sich um uns persönlich ziehen, schwappen hinaus in die Welt ..... nun, morden werde ich sicher nicht, aber wütend bin ich! "Gerade heute ärgere dich nicht", meine Usui-Lebensregel raubt mir dann den letzten Nerv .... schmunzelschmunzel, nein,nein, soooo schlimm ist es dann auch wieder nicht. Ich sehe einfach nur nicht ein, und dabei stampfe ich fest mit dem Fuß, zu erfüllen, was aus Unmut und Neid entstanden ist. Was wird es mir nützen? Wahrscheinlich gar nichts, wenn nicht ein kleines Wunder geschieht, für das ich bimmele, mit meiner Wunsch-Klangkugel, die noch Engelrufer als schlichte Google-Übersetzung für Llamador de Angeles heißt, aber vielleicht nicht mehr lange.

Wie gehe ich mit meinem Unmut um? Im Moment einfach unmutig, also "sauer", ergo voller Angst? Angst, nun keine Klangkugeln mehr zu verkaufen, weil sie nicht Engelrufer heißen dürfen? Wenn ich ganz ehrlich bin: nein. Ich fühle null Angst in mir. Sogar ganz viel Mut, Kampfeslust ..... weil es für mich eine prinzipielle Angelegenheit ist. Was für ein Energie-Aufwand. Aber da bin ich wieder bei meinen Energiekreisen angelangt, bei dem, was ich persönlich freisetze.

Mein potentieller "Nachbar" jedenfalls baut sich gerade einen stürmischen Energiekreis auf, ein hundsmiserabeles Karma, so viel dürfte feststehen. Oder hab ich ihm in einem früheren Leben etwa auf die Füße getreten? Nun denn, jetzt ist jetzt, und ich wünsche mir bei allem, trotz allem und wegen allem eine friedliche Lösung.

Doch merke ich den Trotz in mir arbeiten ..... ist es überhaupt Trotz, wenn man für eine Sache einsteht, egal, wie banal sie anderen erscheinen mag? Der altbekannte Kampf gegen die sich immer drehenden Windmühlen ..... Fakt ist: ich könnte unglaublich gut Hilfe gebrauchen. Falls jemand aus meiner werten Leserschaft ein juristisch stichhaltiges Argument für mein "Ja zur freien Übersetzung eines allgemeingültigen Wortes" hat, deutsches Markenrecht hin oder her, bitte ich um ein deutliches Handzeichen!

Sonntag, 2. Oktober 2011

Vom Buchstabenverkäufer und der Prüsseliese

Mit dem "samaki-Wohlfühl-Glöckchen" an die Börse?

"2 x 3 macht 4, Widdewiddewitt und Drei macht Neune !! Ich mach' mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt ...."(für all die wunderbaren Menschen, die das komplette Liedchen lauthals mitträllern möchten: siehe bitte zB http://efraimstochter.de/astrid_lindgren_lied_Pippi_Langstrumpf.shtml) - ob Pippis Motto lebenswert ist, muss natürlich jeder (wieder einmal) für sich selbst entscheiden, blablabla, lustig und lebendig erscheint es MIR auf jeden Fall ... und man kann es ja zumindest einmal und dann auch weiter immer und immer wieder versuchen, denn die Erfahrung zeigt auch: man trifft immer die eine oder andere "Prüsseliese".... für alle, die die Pippi-Geschichte der hochgeschätzten Frau Lindgren, von der es - nebenbei erwähnt - ein geniales Foto gibt, auf dem sie uns allen die Zunge ´rausstreckt, also wer diese Dame und brilliante Schriftstellerin tatsächlich nicht kennen sollte, was ich nebenbei erwähnt als dringend aufzufüllende Wissenslücke betrachte, hier eine kurze Orientierungshilfe:
die olle Prüsseliese, spießig hoch Drei und stets im unerschütterlichen Glauben, ihr einzigartiges Wissen gäbe ihr prinzipiell Recht und die einzig wahre Gesellschaftsform sei von ihr persönlich erfunden, könnte fast nerven, würde Pippi, das niedliche menschliche Objekt ihrer permanent missglückenden Erziehungsversuche, nicht total über allem stehen, schweben und baumeln. Gesellschaftsmoral meets Freigeist.
Das Pippi-Langstrumpf-Lied ist schon seit Jahren mein Weck-Ton, und das meine ich nicht nur plakativ, sondern im wahrsten Sinne des Wortes. Stelle ich mir den Wecker, erwache ich mit Pippis Gesang und einem Lächeln auf meinem Gesicht, selbst, wenn es in Anbetracht der Umstände nur für ganz, ganz kurz sein sollte ....

Denn: Die Umstände sind nicht immer lustig, weder in meinem Leben und in meinem winzigkleinen Energie-Feld, geschweige denn in der heiß-brodelnden Energie-Suppe der großen weiten Welt. Interessanterweise scheint bei allen möglichen Ausmaßen des menschlichen Unbehagens bis tiefschürfenden Unglücks jedoch zur möglichen Lösung immer nur eine einzige Frage beantwortet werden zu müssen, und das habe nicht ich erfunden, dieser Grundgedanke ist so alt, wie unsere Welt, mindestens:


Ist es Angst oder Liebe?

Bin ich mit mir zufrieden, liebe ich mich selbst, akzeptiere ich mein Dasein und gehe meinen Weg liebevoll genau von dieser brillianten pool position aus, um mein Leben mit Qualität zu bereichern? Durch meine eigene Kreativität? Durch meinen persönlichen Einsatz? Frei? Vergnügt? Vertrauensvoll? Eben aus der Liebe zum Leben heraus? Mit einer Stärke, die aus meiner Einzigartigkeit und dem Wissen darum lebendig wird? Unabhängig davon, was ich tatsächlich zu "handeln" - Neudeutsch: bewältigen, erledigen - habe?

Oder habe ich Angst? Heftige Angst, der andere könnte mir die Butter vom Brot nehmen? Besser, schöner, reicher sein als ich? Neide ich ihm dadurch etwas, was ich selbst im meinem Energiefeld nicht auftreiben kann, nicht finde? Weil ich es nicht in mir selbst suche, sondern lieber dem anderen wegnehmen möchte? Ist doch gar nicht unbedingt bequemer! Oder doch? Netter sicherlich nicht ....

Und spielen wir nun mal "Treschen Müller der Esoterik" und spinnen den Faden weiter. Besser im Plural, die Fäden. Zunächst den Faden der Angst. Das Resultat: ein kratziger Pulli mit steifem Rollkragen in richtig blöden Farben, die nicht zueinander passen. Der sich zwar nicht gut anfühlt, aber von dem der Ängstliche glaubt, es sei die einzige Möglichkeit, sich in den Stürmen des Lebens warm zu halten. Im Weltbild vergleichbar mit Neid, Hass, Gewalt, Anklage, Raub, Drohungen in jeder erdenklichen Form, und so weiter, und so fort.
Jetzt ganz, ganz schnell der Faden der Liebe: lockerleicht zur schönsten Tunika verwebt. In frohen Farben, bequem und dabei formschön - der weiche, die Haut umschmeichelnde Stoff seidiger als Seide und ein fröhliches Fähnchen im sanften Mallorca-Sommer-Lüftchen.

Ich nehme dann mal die Tunika.

Und trage dazu meinen Llamador de Angeles, meinen Engelrufer, den ich vielleicht schon bald nicht mehr so nennen darf, weil ein potentieller Pulli-Träger (so vermute ich jetzt nur) einen wirtschaftlich-klugen Schachzug aufs Spielbrett des Lebens gelegt hat. Das gebe ich neidlos zu. Auf die Idee, den "Engelsrufer" zur Marke zu machen, unter bereits mehrfach in meinem Blog erwähnten und noch zu klärenden Umständen, und die Engelsglöckchen nicht frei durch den Welt-Handel schwingen und klingen zu lassen, wäre ich nicht gekommen. Für mich ist dieses wunderschöne Schmuckstück, was es übrigens in unendlich vielen Modellen gibt und nicht nur in dem Modell, was der Marke zugesprochen wurde, nach wie vor mein Wohlfühlglöckchen!

Ich bimmel fröhlich damit und entscheide mich noch einmal für die Tunika. Ich klingel damit, und bitte aus meinem Glauben heraus die Engel um Hilfe. Das Universum um die Stärke, für mich den Faden der Liebe weiterzuverweben. Klingt schwülstig, doch, hey, Pippi würde sagen "ja, warum auch nicht?!" und dabei kurz mal mit einer Hand am Kronleuchter bammeln, die langen, bunten Ringelstrümpfe auf "halb acht" und schwungvoll durchs Fenster, ab die Post ....

Und wenn es dann hart auf hart kommen sollte, ich den Llamador des Angeles nicht mehr in die Deutsche Sprache übersetzen darf, online in meinem samakishop, und das würde, so befürchte ich, auch andere Händler betreffen, und die Engel höchstpersönlich mögen uns vor so einem Unsinn behüten, ja, dann kann ich mir ja die Nummer von diesem einen Muppett-Typen abgucken, diesem genialen Buchstabenhändler! Sollte ich dann in Ca´n Picafort Ernie treffen, ihn fragen, hey du, möchtest du einen Llamador de Angeles kaufen, und er quäkt lauthals "Waaas?", sagt ich schnell "Pssssst", lege meinen Zeigefinger an meine Lippen, um ihm zu deuten, leise zu sein ... Und er flüstert zurück "waaaas????"
"na, einen Engel-Rufer", wispere ich kaum vernehmbar, alles unter dem Deck-Mantel der Sinnlosigkeit, und Ernie wiederholt unüberhörbar bis nach Alcudia: "EINEN ENGELRUFER?????????????"
und ich ganz schnell: "PSSSSSSSSSSSSSSSST!!!!! GEEENAAAAAUUUUUUUUU!!!!!" und dabei öffne ich mit gekonnter Bewegung locker aus dem Handgelenk meinen orangfarbenen samaki-Trenchcoat zur linken Seite und führe ihm die neusten Llamador de Angeles-Engelwunschkugeln-Wohlfühlglöckchen vor .... die natürlich am feinen, feinen Bändchen fröhlich-frei schwingen, am Bändchen aus dem Stoff der Tunika ....

Weil ich dann damit ganz groß ´raus komme, ruft MICH selbstverständlich die Börse, was soll ich mich wehren? - in meinen türkisfarbenen Haremshosen und dem samaki-Wohlfühlglöckchen an allen schwingenden Gelenken!

Himmlischer "Llamador de Angeles", zu Deutsch: der "Engel-Rufer".... in sooooo vielen schönen Erscheinungs-Formen und Farben!
So vielseitig wie das Leben selbst! Quelle www.samakishop.de